Der Newsletter uni:intern

– aktuell, kompakt, dienstleistungsorientiert –


Als Servicebegleiter der Mitarbeitenden der OVGU vermittelt der Newsletter uni:intern monatlich kompakt und dienstleistungsorientiert aktuelle Informationen und Hintergründe aus Rektorat, Verwaltung, Zentralen Einrichtungen sowie von Vertretungen, Beauftragten und aus den Fakultäten der Universität, die dazu beitragen, den universitären Arbeitsalltag zu erleichtern. Das Tool zielt auf die Verbesserung der internen Kommunikation und wird an alle Universitätsangehörigen per E-Mail verschickt. Er nutzt vor allem die Möglichkeiten, die elektronische Kommunikationswege eröffnen, z.B. Verlinkungen, Feadbak durch Mail, crosmediale Einbindung von Videos und Podcasts.

Zielleserschaft sind in erster Linie die Beschäftigten – Lehrende, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Verwaltungsmitarbeitende, wissenschaftlicher Nachwuchs. Studierende werden mit dem Newsletter uni:intern nicht erreicht.

Informationen, Hinweise, Ideen, Vorschläge sind willkommen!

Technische Hinweise

  • Redaktionsschluss: der 5. des Monats
  • Erscheinen: am 15. des Monats

 

Anforderungen an den Text

  • kurzer Text zur Einführung: max. 600 Zeichen
  • lange Version des Textes ggf. auf die eigene Webseite stellen
  • dazugehörige Links angeben oder ein relevantes PDF-Dokument mitschicken, auf das verlinkt werden kann
  • pro Beitrag einen AnsprechpartnerInnen / ExpertInnen für Nachfragen mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse benennen (betrifft vor allem Beiträge für die Rubrik „Service & Verwaltung“)
  • die Redaktion behält sich vor, Zusendungen aus redaktionellen Gründen zu bearbeiten

 

Anforderungen an das Bildmaterial

  • Bilder als separate JPG-Datei schicken
  • Information zum/r Urheber/in des Bildes angeben (Name, Vorname, Institution oder entsprechend der Vorgaben des Anbieters / der Datenbank)
  • keine Verwendung von Bildern bei nicht korrekten Angaben zum/r Urheber/in

 

Formale Hinweise

  • Schreiben Sie verständlich!
  • Das Wichtigste kommt an den Anfang!
  • Zu viele Adjektive erzeugen Tautologie, begünstigen bürokratische Blähungen und verkorkste Satzkonstruktionen, sie führen oft zu törichten Superlativen.
  • Das Verb ist der Muskel des Satzes. Ein Text wird durch Verben lebendiger und dynamischer.
  • Aktiv oder passiv? Meist ist aktiv die bessere Wahl.
  • Sparsam mit Paragraphen und Abkürzungen, Abkürzungen mindestens einmal im Text ausschreiben.
  • Nicht nur für Insider schreiben. Nicht zu viel voraussetzen. Vorsicht vor scheinbar eindeutigen Fachbegriffen und vor Fachchinesisch!
  • Synonyme sind oft abgedroschen.

 

Unverlangt eingesandte Manuskripte werden nicht unbedingt veröffentlicht. Es wird daher empfohlen, ein Thema vorab mit der Redaktion abzustimmen bzw. in der Redaktion anzufragen. Dabei geht es sowohl um die Relevanz des Themas als auch um die Art und den Umfang der Umsetzung.

Letzte Änderung: 13.02.2023 - Ansprechpartner: